Datenanalyse mit Funktionen aus Excel

🔍 Kriterien für die Berechnung der Eignung

Zusätzliche Qualifikationen (Extras):

Erfahrung:

Erfahrung ist ein starkes Kriterium, das mehr Gewicht erhält, je mehr Jahre der Bewerber vorweisen kann.

Spezielle Fähigkeiten (Skills):

Diese speziellen Fähigkeiten werden als besonders wichtig angesehen und erhöhen die Wahrscheinlichkeit der Eignung.

Soft Skills:

Teamarbeit ist eine wichtige Eigenschaft, die in vielen Berufen verlangt wird.

Wohnort:

Mobilität spielt eine Rolle, da Arbeitgeber oft bevorzugen, dass Bewerber flexibel sind.

Motivation und Sprachkenntnisse:

Diese Kriterien helfen, die Motivation und Flexibilität des Bewerbers zu bewerten.

Aufenthaltsstatus:

Bewerber, die sich im Ausland aufhalten, sind möglicherweise weniger geeignet, besonders bei schnellen Einstellungen.

Bereitschaft zu Schichtarbeit:

Schichtarbeit ist eine wichtige Eigenschaft für viele Berufe, insbesondere in bestimmten Branchen.

Gesamtbewertung:

Die Berechnung des Scores erfolgt, indem für jedes der obigen Kriterien Punkte vergeben werden. Je mehr Punkte ein Bewerber in der Gesamtbewertung erhält, desto „geeigneter“ wird er eingestuft.

Eignungsschwelle: Im aktuellen Code wird ein Bewerber als „geeignet“ (grünes Badge) angesehen, wenn er insgesamt eine Punktzahl von 7 oder mehr erreicht. Ein Bewerber mit einer Punktzahl von weniger als 7 wird als „nicht geeignet“ (rotes Badge) betrachtet.

Beispiel:

Gesamtpunktzahl: 11 Punkte (dieser Bewerber wäre „geeignet“).

Wenn ein Bewerber keine dieser Kriterien erfüllt oder nur wenige Punkte hat (z.B. nur 4 Punkte), wird er als „nicht geeignet“ eingestuft.

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